Was stehen blieb – Zerstörte Synagogen im Berlin der Nachkriegszeit
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 herrschte in Berlin der Terror: Synagogen brannten, Juden wurden verhaftet und in Konzentrationslager gebracht, jüdische Geschäfte zerschlagen und geplündert. Jedem war klar, für Juden gelten weder Gerechtigkeit noch Rechtsstaat, der einzige Ausweg war, Deutschland auf schnellstem Wege zu verlassen.
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