j:mag

lifestyle & responsible citizenship

Brève / KurznachrichtCinéma / KinoCulture / KulturMusique / MusikThéâtre / Theater

1. November 2020: Die Kameliendame – live aufgenommen aus dem Bolschoi in Moskau in Deutschland und Österreich in den Kinos

Das Bolschoi-Ballett nimmt das Publikum mit auf eine emotionale Reise durch das Drama von Alexandre Dumas Fils, interpretiert vom amerikanischen Choreografen John Neumeier und begleitet von der Musik von Frederic Chopin mit Bolschoi Prima Svetlana Zakharova in der Hauptrolle.

Als der junge und naive Armand das erste Mal in Paris ankommt, ist er völlig von der hinreissenden und sehr begehrenswerten Kurtisane Marguerite Gautier gefesselt. Aus ihrer Begegnung entsteht eine leidenschaftliche, aber zum Scheitern verurteilte Liebe…

Alexandre Dumas´ Roman wird auf der Bühne des Bolschoi zum Leben erweckt. Mit Svetlana Zakharova als die kranke Marguerite, die auf der Suche ist nach Liebe und Erlösung von ihrem Leben als Kurtisane. Das Bolschoi erhebt die Choreographie John Neumeiers in aussergewöhnliche Schönheit und tragischer Tiefe zu neuen emotionalen Höhen, begleitet von Chopins romantischer Klavierpartitur.

— Svetlana Zakharova und Edvin Revazov – Die Kameliendame
© Damir Yusupov

Das 1978 entstandene Ballett Die Kameliendame verwendet Rückblende als Einstieg in den Kern der Erzählung, ähnlich wie im Roman. Es zieht auch eine Parallele zwischen Marguerite Gautier und Manon Lescaut, aus dem französischen Roman von Abbé Prévost. Angeführt von der sensationellen Svetlana Zakharovka, bietet das Bolschoi-Ballett eine intensive und kraftvolle Darstellung der Geschichte mit Chopins leuchtendsten und melancholischsten Partituren.

Mit: Svetlana Zakharova (Marguerite Gautier), Edvin Revazov (Armand Duval), Anna Tikhomirova (Manon Lescaut), Semyon Chudin (Des Grieux), Kristina Kretova (Prudence Duvernoy), Mikhail Lobukhin (Gaston Rieux), Anna Antropova (Nanina), Andrei Merkuriev (Monsieur Duval), Daria Khokhlova (Olympia).

Das Bolschoi-Ballett in der Kinosaison 20/21 (Teil I) wird mit Grigorovichs Der Nussknacker am Sonntag, 20. Dezember fortgesetzt.

© j:mag Tous droits réservés

Laisser un commentaire

Votre adresse e-mail ne sera pas publiée. Les champs obligatoires sont indiqués avec *

*