12. ALFILM – Arabisches Filmfestival Berlin: 21. – 30. April 2021 Home Edition
Coronabedingt wird das Programm von ALFILM dieses Jahr nicht im Kino Arsenal und City Kino Wedding, sondern komplett online unter indiekino-club.de präsentiert. Natürlich hätte dieses Programm die Ehre der grossen Leinwand verdient, aber nach dieser Enttäuschung sollte man sich das Vergnügen nicht entgehen lassen, das Programm dieser 12. Ausgabe zu entdecken, denn die Qualität der ausgewählten Filme ist grossartig!
Beeindruckende Filmkunst, packende Geschichten und unverblümte Aussagen stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Official Selection, gepaart mit starken Protagonist*innen, die sich ihren Herausforderungen stellen und für Veränderung kämpfen. Spiel- und Dokumentarfilme setzen sich mit Themen wie Migration, Gender Rollen sowie der Erinnerungskultur auseinander und zeigen ein gegenwärtiges und oft sehr persönliches Bild einer bewegten Region.
Das Kurzfilmprogramm „Den Widrigkeiten zum Trotz“ porträtiert Kinder, Männer und Frauen, die sich in herausfordernden Situationen befinden und Wege finden müssen, die Hindernisse, die sich ihnen in den Weg stellen, zu überwinden. Die Nebenreihe Spotlight beleuchtet Spielfilme, die die Mainstream-Genres aus der Perspektive eines Autors aufgreifen. In diesen hochästhetischen Filmen sind die Konventionen des Genres nur ein Vorwand, um sich mit politischen und sozialen Fragen, die oft tabu sind, auseinanderzusetzen. Eine eigene Science-Fiction Kurzfilmreihe thematisiert zerrissen Welten.
Eröffnet wird am 21. April mit 200 Meters, ab dem 22. bis zum 30. April steht dann das ganze Programm online zur Verfügung.
200 Meters, Regie: Ameen Nayfeh, Palästina/Jordanien/Qatar/Island/Italien/Schweden 2020, 90 Min., Arab./En./Hebr. mit en. UT . Kritik j:mag auf Französisch hier.
Mustafa (Ali Suliman) und seine Frau Salwa (Lana Zreik) leben 200 Meter voneinander entfernt in zwei Dörfern, die durch die Mauer getrennt sind. Jeden Abend grüßt Mustafa seine Familie von Balkon zu Balkon, aber die Entfernung scheint unüberwindlich, als er erfährt, dass sein Sohn im Krankenhaus ist. Als Mustafa versucht, den israelischen Checkpoint zu überqueren, wird er abgewiesen. Doch er gibt nicht auf und unternimmt alles, um seine Familie zu erreichen. 200 Meters ist eine zynische und pulsierende Odyssee, in der ein Vater gegen die Absurditäten und Paradoxien des Lebens in Palästina kämpfen muss. Der Film hatte seine Weltpremiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig und ist mehrfach ausgezeichnet worden.
Ab dem 22. April nimmt das Festival dann richtig Fahrt auf! Tägliche Filmgespräche, gewähren jeden Abend um 19 Uhr live auf Facebook einen tieferen Einblick in das künstlerische Schaffen und die persönliche Perspektive der Regisseur*innen.
Am 25. April moderiert Irit Neidhardt die Gesprächsrunde zum Spotlight Genres Revisited, die sich mit der Frage beschäftigt, was passiert, wenn sich ein Filmautor oder eine Filmautorin ein bestimmtes Genre aneignet, um damit Tabuthemen auf der Leinwand zu zeigen.
Beim Panel Flucht und Migration im Film wird am 28. April in Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung die Position besprochen, die Filmemacher*innen in der Migration einnehmen, und den Einfluss, den Flucht und Migration auf das Filmschaffen hat.
Official Selection
143 Sahara Street Dokumentarfilm, Regie: Hassen Ferhani, Algerien/Frankreich/Katar 2019, 100 Min., Arab./Frz./En. mit en. UT
Entlang der Bundesstraße 1, inmitten der Sahara im Herzen Algeriens liegt Malikas Truck Stop. Die ältere Dame serviert Abenteurer*innen, müden Lastwagenfahrer*innen und anderen Reisenden Kaffee, Tee und Eier garniert mit einem Schwatz über Gott und die Welt. Viele der Besucher*innen kommen gern wieder und genießen die willkommene Unterbrechung einer langen Fahrt. Doch Malika gibt wenig von sich preis. Ihr Mini-Café ist die Festung, hinter der sich die kinderlose, einsame Frau verschanzt, um die Welt um sich herum beim Vorbeiziehen zu beobachten. Das umgedrehte Roadmovie, von Ferhani selbst klug fotografiert, bleibt nah an der Perspektive seiner Protagonistin und öffnet so beiläufig den Blick auf Algerien.
A Son Spielfilm, Regie: Mehdi Barsaoui, Tunesien/Frankreich/Libanon/Katar 2019, 96 Min., Arab./Frz. mit en. UT
Tunesien im Sommer 2011: Fares (Sami Bouajila, der für diese Rolle den César als bester Schauspieler in Frankreich gewonnen hat) und Meriem (Najla Ben Abdallah) leben gut situiert in der Hauptstadt Tunis. Beide sind beruflich erfolgreich und haben einen verlässlichen Freundeskreis. Bei einem Ausflug in den Süden des Landes wird ihr 10-jähriger Sohn Aziz bei einem bewaffneten Überfall schwer verletzt. Im Krankenhaus hängt das Leben des Jungen nun am seidenen Faden. Die notwendige Lebertransplantation jedoch fördert ein Geheimnis zutage, dessen Gewicht das Paar in einen Abgrund aus Lügen und Verbrechen stürzt. In einem Wettlauf gegen die Zeit sind sie gezwungen, sich moralisch und persönlich neu zu finden. Der mitreißende Debütfilm Barsaouis hatte seine Weltpremiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig.
Adam Spielfilm, Regie: Maryam Touzani, Marokko/Frankreich/Belgien 2019, 98 Min., Arab. mit en. UT . Kritik j:mag auf Französisch hier.
Die schwermütige Abla betreibt eine kleine Bäckerei in Casablanca, wo sie mit ihrer kleinen Tochter Warda zurückgezogen lebt. Als die hochschwangere Samia auftaucht und um eine Unterkunft für die Nacht bittet, öffnet die misstrauische Abla ihr zögerlich zunächst ihr Heim, ihr Geschäft und schließlich auch ihr Herz. Es beginnt eine zaghafte Annäherung beider Frauen, die anknüpft an Fragen von Muttersein und eines selbstbestimmten Lebens ohne Männer. In ihrem feinfühligen Langfilmdebüt porträtiert Touzani zwei sehr unterschiedliche Frauen in einer von Schuld und Scham dominierten Gesellschaft.
All This Victory Spielfilm, Regie: Ahmad Ghossein, Libanon/Frankreich 2019, 93 Min., Arab./Hebr. mit en. UT
Libanon im Sommer 2006. Im Süden tobt Krieg zwischen Israel und der Hisbollah, in Beirut herrscht angespannte Normalität. Marwan will eine kurze Waffenruhe nutzen, um seinen Vater aus der Bombenzone heraus nach Beirut zu holen, aber findet keine Spur von ihm. Als die Kämpfe erneut ausbrechen, nimmt er Zuflucht bei zwei alten Kameraden des Vaters, die das Ende der Gefechte in ihrem Zuhause ausharren wollen. Ein gestrandetes Ehepaar gesellt sich zur unfreiwilligen Schicksalsgemeinschaft. Als sich israelische Soldaten auf dem Dach des Hauses verschanzen, spitzt die Situation sich weiter zu. Das intensive Kammerspiel hatte seine Weltpremiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig.
Amussu Dokumentarfilm, Regie: Nadir Bouhmouch & Movement on Road ’96, Marokko/Katar 2019, 109 Min., Tamazight mit en. UT
Seit vielen Jahren wehrt sich das Dorf Imider in Zentralmarokko gegen die Ausbeutung seiner Wasserreserven durch Afrikas größte Silbermine, die den Menschen vor Ort Wasserknappheit und Ernteausfälle verursachte. Die Amazigh-Gemeinden leben in Armut und Arbeitslosigkeit, denn sie selbst profitieren nicht von den sie umgebenden Bodenschätzen. 2011 besetzten Dorfbewohner*innen eine zentrale Wasserzuleitung auf dem Berg Alebban und organisieren sich seither in wöchentlichen Protestlagern und gemeinsamen Aktionen, um ihre Stellung zu behaupten. Dabei nutzen sie auch traditionelle und indigene Mittel der Mobilisierung, doch viele der jungen Leute wurden im Zuge der Proteste bereits inhaftiert. In partizipativer Arbeit mit lokalen Gruppen dokumentiert Regisseur Bouhmouch den jahrelangen Protest gegen Ausbeutung und Ungerechtigkeit, und setzt dem zivilen Widerstand ein kollektives Denkmal in berückenden Bildern.
Doppelprogramm “On Place and Memory” :
The Sun And The Looking Glass – For One Easily Forgets But The Tree Remembers Essayfilm, Regie: Milena Desse, Palästina/Belgien 2020, 23 Min., Ohne Dialog
In einem Land, das ständig von kolonialer Aneignung bedroht ist, spielt die Überlieferung von Geschichte und Erzählungen eine wichtige Rolle. he Sun And The Looking Glass – For One Easily Forgets But The Tree Remembers ist ein Essayfilm, der ein Porträt eines Ortes auf einem Hügel über Ein Qiniya malt. In diesem palästinensischen Dorf im Westjordanland befinden sich zwei Häuser aus der späten osmanischen Zeit. Der Film betrachtet Objekte, die während der Renovierungsarbeiten freigelegt wurden, durch ein Vergrößerungsglas und erschafft Narrative durch dynamische Prozesse des Enthüllens und Verschwindens.
Fortschritt im Tal der Ahnungslosen Dokumentarfilm, Regie: Florian Kunert, Deutschland 2019, 67 Min., Dt./Arab. mit en. UT. Interview j:mag von Florian Kunert auf Deutsch hier.
An einem demontierten Ort inszenieren syrische Geflüchtete und ehemalige DDR-Bürger*innen eine andere Art Integrationskurs. Das ehemalige Kombinat Fortschritt bei Neustadt in Sachsen produzierte Landmaschinen, die es auch nach Syrien exportierte. Nach der Wende diente es als Geflüchtetenunterkunft. Einer der ehemaligen Arbeiter freut sich, sein rostiges Arabisch an den jungen Männern zu testen, während diese den DDR-Alltag nachstellen – mit Schulappell, Trabbi-Fahren und Heimatliedern. Es wird nach Gemeinsamkeiten gesucht, mit Wirklichkeiten gehadert, und über all dem weht der Hauch des Verlustes der Heimat. Doch den Syrern weht er besonders kalt ins Gesicht und wirklich bleiben will sowieso keiner im Tal der Ahnungslosen. Kunerts Langfilmdebüt ist der kluge Versuch, die ostdeutsche Erfahrung aus der Perspektive von Neuangekommenen zu erspüren.
Last Visit Spielfilm, Regie: Abdulmohsen Aldhabaan, Saudi-Arabien 2019, 75 Min., Arab. mit en. UT
Als Nasser erfährt, dass sein Vater im Sterben liegt, fährt er mit seinem Teenager-Sohn Waleed aus der Hauptstadt Riad in sein ländliches Heimatdorf. Konfrontiert mit den archaischen Traditionen des Dorfes und dem Erbe des sterbenden Alten, rebelliert der Junge zunehmend gegen den immer mehr Druck ausübenden Vater. Das mysteriöse Verschwinden eines jungen Mannes bringt zusätzliche Spannung in die verhärteten Verhältnisse, und Waleeds Langeweile nimmt destruktive Züge an. Aldhabaans Langfilm-Debüt demontiert klug die patriarchalen Verhältnisse in der von ihm porträtierten Männerwelt – in flirrend schönen Bildern spannungsreich eingefangen vom tunesischen Bildgestalter Amine Messadi.
Let’s Talk Dokumentarfilm, Regie: Marianne Khoury, Ägypten 2019, 95 Min., Arab./Frz. mit en. UT
Wie kann frau sich zur eigenen Familiengeschichte verhalten, wenn diese bereits vom weltberühmten Onkel Youssef Chahine in allen Facetten ins Kino gebracht wurde? Natürlich – Marianne Khoury macht selbst einen Film darüber. Ausgehend von einem intimen Dialog mit der Tochter, selbst ebenfalls Filmemacherin, erforscht Khoury das komplizierte Verhältnis zu ihrer eigenen Mutter und erzählt dabei nicht nur die Geschichte ihrer berühmten Familiendynastie aus weiblicher Perspektive, sondern reflektiert auch das komplexe Verhältnis zwischen Müttern und Töchtern, Kunst und Leben. Mit großer Sensibilität erforscht sie Frau-Sein und Mutter-Sein, und nähert sich mit mutiger Offenheit den Themen Arbeit und Familie angesichts persönlicher, künstlerischer und nationaler Krisen.
My English Cousin Dokumentarfilm, Regie: Karim Sayad, Schweiz/Katar 2019, 82 Min., Arab./En. mit en. UT
Sayads zweiter Langfilm ist die Chronik eines Exils und das Portrait einer Migrant*innengesellschaft, deren Existenz von harter Arbeit und gesellschaftlicher Unsicherheit geprägt ist. 2001 verließ sein Cousin Fahed Algerien, um sich illegal in England eine Zukunft aufzubauen. Doch die Realität zweier Jobs ist härter als erwartet, und Fahed trotz des freundschaftlichen Verhältnisses zu seinen Kollegen einsam. Eine Braut aus Algerien wird vorgeschlagen, doch Fahed ist seiner alten Heimat längst entfremdet und in der neuen nie ganz angekommen. Sensibel beobachtet, stellt Sayad eine von Deindustrialisierung und Instabilität sozial verunsicherte britische Arbeiterklasse einer desillusionierten Jugend in Algerien gegenüber, und erzählt dabei von der universellen Suche nach einem guten Leben und persönlicher Würde.
Purple Sea Dokumentarfilm, Regie: Amel Alzakout and Khaled Abdulwahed, Deutschland/Syrien 2020, 67 Min., Arab. mit en. UT
„Ich sehe alles.“, sagt sie, als wäre es ein Fluch. Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel. Das Meer ist ruhig. Diffuses Stimmengewirr. Ein friedlicher Moment, wenn nicht das Meer aufrecht stünde, vertikal wie ein Wasserfall. Bilder schießen vorbei, drehen sich, stehen Kopf, ruckeln. Menschen im Boot, im Wasser, Schreie, Schwimmwesten, Signalpfeifen. Kein Horizont mehr, nur Tiefe und kein Halt. Dieses wirbelnde Chaos begleitend, spricht eine Frauenstimme aus dem Off. Zu ihrem Mann, zu sich selbst, vielleicht zu uns. 67 Minuten lang werden wir Zeugen einer humanitären Krise an vorderster Front. Als hilflose Zuschauer beobachten wir die Bilder und Geräusche des sinkenden Bootes, erfasst von Amel Alzakouts Kamera, die sie an ihrem Handgelenk festgebunden hatte, als sie und 316 andere Passagiere versuchten das Mittelmeer zu überqueren. Purple Sea konfrontiert uns mit der radikalen Realität der Flüchtlingskrise und lässt uns hilflos und ersticken. Der Film hatte seine Weltpremiere beim Berlinale Forum Expanded.
The Man Who Sold His Skin Spielfilm, Regie: Kaouther Ben Hania, Tunesien/Frankreich/Belgien/Schweden/Deutschland, 2020, 100 Min., Arab./Frz./En./Swe. mit en. UT
Sam Ali (Yahya Mahayni), ein junger, sensibler und impulsiver Syrer, verlässt seine Heimat und geht in den Libanon, um dem Krieg zu entfliehen. Um nach Europa zu reisen und mit der Liebe seines Lebens zu leben, lässt er sich von einem der berühmtesten zeitgenössischen Künstler der Welt den Rücken tätowieren. Sams Körper wird zu einem prestigeträchtigen Kunstwerk, doch er erkennt, dass seine Entscheidung alles andere als Freiheit bedeutet. In diesem kunstvoll gestalteten Film bietet Ben Hania eine unverfrorene und oft brutal ironische Perspektive auf die humanitäre Krise in Syrien, Migration und der Mensch als Ware. Der Film hatte seine Weltpremiere auf dem internationalen Filmfestival von Venedig und wurde für den Oscar für den besten internationalen Spielfilm nominiert.
The Unkown Saint Spielfilm, Regie: Alaa Eddine Aljem, Marokko/Frankreich/Katar 2019, 100 Min., Arab. mit en. UT Kritik j:mag auf Französisch hier.
Kurz bevor die Polizei ihn erwischt, vergräbt der Dieb Amine seine Beute, eine Tasche voll Geld, auf einem unwirtlichen kleinen Hügel und maskiert die Stelle als schlichtes Grab. Jahre später aus der Haft entlassen, muss er feststellen, dass dort ein Mausoleum für einen „Unbekannten Heiligen“ entstand – mitsamt einer dörflichen Infrastruktur und Wachhund. Nun muss der Dieb improvisieren, um an sein Geld zu kommen. Doch nicht nur der um Regen betende Brahim steht ihm im Weg. Mit skurrilen Charakteren und in pointiert-absurden Alltagsszenen parodiert Aljem in seinem unterhaltsamen Langfilmdebüt die Widersprüchlichkeiten der marokkanischen Pampa.
We Are From There Dokumentarfilm, Regie: Wissam Tanios, Libanon/Frankreich 2020, 82 Min., Arab. mit en. UT
Jamil und Milad, zwei bürgerliche syrische Brüder Mitte 20, nehmen ihren Mut zusammen und beschließen, aus ihrem vom Krieg zerrütteten Land zu fliehen, um eine bessere Zukunft zu suchen. Jamil ist Schreiner, Milad Musiker. Beide fliehen illegal nach Europa in der Hoffnung, ein neues Leben aufzubauen. Ihr Cousin Wissam beschliesst ihre Odyssee über fünf Jahre lang zu filmen. Er folgt ihnen von Damaskus nach Beirut, Berlin und Stockholm und versucht dabei auch ihre glückliche gemeinsame Kindheit in Syrien wieder zum Leben zu erwecken. In diesem einfühlsamen und intimen Film hinterfragt Tanios die wahre Bedeutung von „Heimat“ und untersucht gleichzeitig die Fähigkeit des Menschen mit radikalen Veränderungen umzugehen.
Alle Filme sind in Originalsprache mit englischen Untertiteln, nur in Deutschland während des gesamten Festivalzeitraums und mit einem individuellen Zuschauerlimit pro Film verfügbar. Ausnahme: The Man Who Sold His Skin, der nur bis einschliesslich 25. April zur Verfügung steht und mit deutschen Untertiteln gezeigt wird.
Filmgebühr: 4,50 Euro. Nach der Buchung stehen die Filme jeweils 48 Stunden zur Verfügung.
Das komplette Filmprogramm unter www.alfilm.berlin
[Update 22.04.2021 – Erratum: Es gibt keinen Festivalpass.]
Malik Berkati
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