Archives des Zensur

La Factoría Querejeta – Elías Querejeta und das spanische Kino, 1963-1998: 4.-31.3.2020 im Zeughauskino Berlin

3 mars 2020 Malik Berkati 1 min read Berlin, Deutsches Historisches Museum, Elías Querejeta, Instituto Cervantes, La Factoría Querejeta, Nuevo Cine Español, Petra Palmer, retrospektive, Spanien, Zensur, Zeughauskino

Elías Querejeta, einer der einflussreichsten Produzenten des spanischen Films, ist in Deutschland weitgehend unbekannt – anders als einige seiner Filme, die auf internationalen Filmfestivals Premiere feierten und oft ausgezeichnet wurden. Vor allem seine in Zusammenarbeit mit Carlos Saura entstandenen Arbeiten wie La caza und Cría cuervos werden auch in Deutschland als wichtige Werke des modernen spanischen Films geschätzt.
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Brève / Kurznachricht Cinéma / Kino Culture / Kultur Forum citoyen / Bürgerforum

19.-24.02. Censored: Ai Weiwei’s Films – 16.02. Pre-Opening Ai Weiwei live

14 février 2020 Malik Berkati 3 min read Ai Weiwei, Berlin, Censored: Ai Weiwei’s Films, china, Deutschland, Kino Babylon, Markus Beeko, Zensur

Vom 19. bis 24. Februar präsentiert das Festival “Censored: Ai Weiwei’s Films” im Babylon in allen drei Sälen das filmische Schaffen des chinesischen Künstlers Ai Weiwei. Das sind insgesamt 52 Filme in der Originalversion mit englischen Untertiteln aus den Jahren 2003 bis 2019 mit einer Länge von 3 Minuten bis zu sieben Stunden.
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Cinéma / Kino Culture / Kultur Musique / Musik

10. StummfilmLiveFestival (29.08-08.09.2019) im Kino Babylon: 1929! Premiere – Dimitri Schostakowitsch ungekürzt

26 août 2019 Malik Berkati 4 min read A Cottage on Dartmore, Alles dreht sich alles bewegt sich, Anna Vavilkina, Arsenal, Asphalt, Au Bonheur des Dames, Avantgarde, Blackmail, Composer’s Cut, Das neue Babylon, Der Hund von Baskerville, Der Mann mit der Kamera, Der Sonderling, Der Sträfling aus Stambul, Der Würger, Die Büchse der Pandora, Die fidele Herrenpartie, Die Frau nach der man sich sehnt, Die Generallinie, Die weiße Hölle von Piz Palü, Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna, Dimitri Schostakowitsch, Frau im Mond, Fräulein Else, Grigori Kosinzew, Ich küsse ihr Hand Madame, Ihr dunkler Punkt, Im Frühling, Kino Babylon, Kinoorgel, Leonid Trauberg, Les Mystères du chateau de Dé, Lucky Star, Marcelo Falcão, Menschen am Sonntag, Mutter Krausens Fahrt ins Glück, Nachtgestalten, Orchestergraben, Organistin, Pariser Commune, Picadilly, Premiere, Queen Kelly, Rosa-Luxemburg-Platz, Spite Marriage, Sprengbagger 1010, Stummfilmkino, StummfilmLiveFestival, Tagebuch einer Verlorenen, The Broadway Melody, The Great Gabbo, The Kiss, The Love Parade, The Manxman, The Wolf Song, Thunderbolt, Un Chien Andalou, Und Nelson spielt, Zensur

Das Kino Babylon ist in vielerlei Hinsicht geschichtsträchtig: Es befindet sich am Rosa-Luxemburg-Platz, gegenüber der Volksbühne; das Gebäude, in dem es sich befindet, ist Teil eines denkmalgeschützten Gebäudekomplexes und im Jahr 1929 wurde das Babylon als Stummfilmkino eröffnet. Zur musikalischen Begleitung der Filme gab es einen Orchestergraben und eine Kinoorgel. Beim Umbau im 1948 wurde der Orchestergraben geschlossen und die Orgel abgebaut.Das Kino diente bis 1989 als Spartenkino der DDR. Nach der Wende musste das Kino saniert werden wobei der Orchestergraben des grossen Saals wiederhergestellt wurde, sodass nun wieder Musik zum Film live in Kammerorchesterbesetzung gespielt werden kann. 1999 wurde die damals 70 Jahre alte Philipps-Kinoorgel restauriert, die damit als einzige Kinoorgel in Deutschland noch am Original-Standort betrieben wird.
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