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Das FilmFestival Cottbus 2019 (5.-10.11.) : Die wichtigsten Trends des jungen osteuropäischen Kinos

3 novembre 2019 Malik Berkati 6 min read Agas Haus, Albanien, Antonio Lukich, Bernd Buder, Bille, Bosnien und Herzegowina, Boże Ciało, Bulgarien, Corpus Christi, Das Märchen von den 12 Monaten, Das Schwein, Die Abenteuer von Sukran der Lahmen, Die Gedanken sind frei, Die Sonne über mir geht nie unter, FFC, FilmFestival Cottbus, Frauke Thielecke, Fullmoon, Georgien, Giga Liklikadze, Gori, Ich bin Ren, Ināra Kolmane, Jan Komasa, Jestem Ren, Kinderfilmprogramm, Kosovo, Kroatien, Lendita Zeqiraj, Lettland, Lower Silesia, lubina, Lyubov Borisova, Min urduber kyun khahan da kiirbet, Monténégro, Moyi dumky tykhi, Nermin Hamzagić, Niederschlesien, Olaf Scholz, Osteuropa, osteuropäische Kinos, Piotr Ryczko, Polen, Russland, Schwester, Shpia e Agës, Svetla Tsotsorkova, Topal Şükran'ın Maceraları, turkei, Ukraine, Ungarn, Wettbewerb

Die Hauptstadt der sorbischen Minderheit in Deutschland, die sich in Brandenburg in der Region Lausitz befindet, sollte historisch und geographisch auf das Zusammentreffen von Ost- und Westeuropa hinarbeiten. Das ist es, was Cottbus seit 29 Jahren mit diesem internationalen Filmfestival, einem der besten in seiner Spezialisierung auf osteuropäische Kinos, wunderbar macht – mit Filmen aus Mitteleuropa bis dem fernen Osten und Ostasiens (z.B. Mongolei).
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